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Team

Our staff members distinguish themselves by their high professional competence and the fact that they have been with the company for many years: more than 50% of the staff have been working for Penner + Partner for more than 10 years. And this means more continuity, more trust, and more proximity to our clients.

A further advantage of our company is a flat hierarchy, i.e. a fast flow of important information. In other words: the partners and their staff are always involved in everything concerning our clients and thus are able to act more quickly and efficiently.

Our team:

  • 1 Wirtschaftsprüfer (certified auditor)
  • 16 Steuerberater (certified tax consultants)
  • 5 Steuerfachwirte (tax experts)
  • 1 Prüfungs- bzw. Steuerberatungsassistenten (tax consultant assistant or audit assistant)
  • 1 geprüfte Bilanzbuchhalterin (certified management accountant)
  • 11 Steuerfachangestellte (qualified tax clerks)
  • 1 accounting clerk

Besides, we continuously train young staff members as qualified tax clerks and frequently organise lectures and seminars for our staff. Thus, we can always offer the best and up-to-date expertise to our clients.

News

29.04.2024

DStV gegen Bekanntgabe von Steuerbescheiden an Samstagen

Durch neue Vorgaben für die Post kann die Zustellung von Briefen künftig länger dauern. Davon sind auch steuerliche Regelungen zur Berechnung von Fristen betroffen. Hier droht nach Auffassung des DStV für die Praxis Ungemach, wogegen er sich vor Abschluss des parlamentarischen Verfahrens gewandt hat.

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29.04.2024

Attac: Klage auf Zugang zu Dokumenten des BMF auch in zweiter Instanz nur teilweise erfolgreich

Das OVG Berlin-Brandenburg hat über die Berufungen des Attac Trägerverein e.V. und des BMF entschieden. Gegenstand des Berufungsverfahrens war die Frage, ob dem Kläger im Zusammenhang mit dem ihm aberkannten Status der steuerrechtlichen Gemeinnützigkeit ein Anspruch nach dem Informationsfreiheitsgesetz des Bundes auf Zugang zu 19 Dokumenten des BMF zusteht (Az. 12 B 1/23).

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29.04.2024

Rentenversicherung: Rentenrückzahlung wegen grober Fahrlässigkeit

Wer eine Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung bezieht, hat regelmäßig einen geringeren Anspruch auf Altersrente. Die Rentenversicherung weist die Versicherten deshalb schon bei der Antragstellung ausdrücklich auf ihre entsprechende Mitteilungspflicht hin. Wer dennoch die Verletztenrente nicht angibt, handelt grob fahrlässig. Die zu viel geleistete Rente ist daher zurückzahlen. Dies entschied das LSG Hessen (Az. L 5 R 121/23).

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