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Ines Lanfermann-Heckmanns

Partner

Year of birth 1961
Diplom-Kfm. (MBA); Steuerberaterin (certified tax consultant) since 1992 / Wirtschaftsprüferin (certified auditor) since 1993

Phone: +49 (0)211-68 04 00
Fax: +49 (0)211-68 04 04 0
E-mail: ines.lanfermann@pennerundpartner.de

Education:

  • Abitur (university entrance diploma) 1980
  • Training as assistant in the field of tax and business consultancy 1980 – 1982
  • Studies of business administration at the “Christian-Albrechts-Universität” in Kiel
    and at the “Freie Universität Berlin” 1982 – 1987

Career:

  • Auditor and research assistant “Big Four” company 1988 – 1992
  • Partner / managing director of Penner + Lanfermann Treuhand GmbH since 1993
  • Partner of Penner + Partner mbB since 1997

Subject-specific committees:

  • Member of the committee on “Corporation Tax” at the “Institut der Wirtschaftsprüfer e.V.”

Professional committees:

  • Board of the “Steuerberaterverein Nordrhein-Westfalen e.V.”
    (regional institute of tax advisors)
  • Member of the board of administration at the "Institut der Wirtschaftsprüfer e.V."

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News

24.10.2025

Leitfaden des CCBE für die Anwaltschaft zum Umgang mit generativer künstlicher Intelligenz

Anwältinnen und Anwälte greifen zunehmend im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit auf generative KI zurück. Der CCBE hat in seinem Standing Committee Anfang Oktober 2025 einen Leitfaden für seine Mitglieder zum Umgang damit verabschiedet. Darauf weist die BRAK hin.

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24.10.2025

DStV-Erfolg: Übergangsfrist bis Ende 2027 bei Bildungsleistungen

Die zu Anfang des Jahres in Kraft getretene Neuregelung der Umsatzsteuerbefreiung für Bildungsleistungen verunsicherte die Praxis enorm. Ein neues BMF-Schreiben soll jetzt Klarheit schaffen. Besonders positiv: Bund und Länder erkennen die Argumente des DStV an und lassen der Praxis bis Ende 2027 Zeit, sich auf die neuen Regeln einzustellen.

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24.10.2025

Einkommensverlust nach Geburt weit höher als bisher gedacht

Der Einkommensverlust von Müttern nach der ersten Geburt ist in Deutschland noch wesentlich größer als bisher angenommen. Mütter verdienen im vierten Jahr nach der Geburt durchschnittlich fast 30.000 Euro weniger als gleichaltrige Frauen noch ohne Kinder - mit langfristigen Auswirkungen auf Karriere und die spätere Rente. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des ZEW Mannheim mit der Universität Tilburg.

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